Im Rahmen der Corona-Spendenaktion der Deutschen Bank kamen für die Diakonie in Hannover 28.000 Euro zusammen.
Anfang April hatte die Deutsche Bank ihre Belegschaft vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie weltweit zu Spenden aufgerufen. Das Institut selbst legte 500.000 Euro dazu, außerdem verdoppelte sie jede Mitarbeiterspende und brachte auch die bei der virtuellen Hauptversammlung gesparten Bewirtungskosten ein. Insgesamt haben sich mehr als 7000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 30 Ländern beteiligt. In Hannover kamen 28.000 Euro zusammen, insgesamt mehr als 2,5 Mio. Euro.
„Mit dem Geld unterstützen wir gemeinnützige Organisationen, mit denen wir schon länger zusammenarbeiten, damit sie jenen Menschen weiterhin helfen können, die Nahrung, Obdach und Schutz brauchen und von der Corona-Pandemie besonders betroffen sind“, sagte Markus Rammes, Sprecher der lokalen Geschäftsleitung der Deutschen Bank. Ausgewählt wurde in der Landeshauptstadt die Diakonie. Rammes Er überreichte die Spende gemeinsam mit Michael Schnebeck, seinem Kollegen aus der Geschäftsleitung.
„Die Diakonie leistet in dieser schwierigen Zeit ganz hervorragende Arbeit. Zugleich steht sie als Organisation selbst vor großen Herausforderungen. Deshalb wollten wir schnell und unbürokratisch helfen“, so Rammes.
„Wir freuen uns sehr über diese Spende. Mit dem Geld können wir wohnungslosen Menschen bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Medizin durch ehrenamtliche Ärztinnen und Ärzte helfen. Auch wenden sich viele benachteiligte Familien an uns, denen wir neben der Beratung jetzt Einkaufsgutscheine zur Verfügung stellen können“, so Rainer Müller-Brandes, Diakoniepastor und Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Hannover.
An dieser Stelle berichten wir über Unternehmen, die sich mit Ideen und Engagement, mit ihren Produkten und Dienstleistungen am Kampf gegen das Coronavirus beteiligen.
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Deutsche Bank spendet für Diakonie
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Barbara Dörmer
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