Abenteurer Walther beim SUP-Atlantik-Überquerung mit Vilsa und Seiko Prospex Sponsoring

Stehend über den Atlantik: Vilsa unterstützt Walther

22. September 2025

Er ist unterwegs: Der Extremsportler und Umweltaktivist Michael Walther will als erster Europäer den Atlantik auf einem sechs Meter kurzen Offshore-Stand-up-Paddleboard überqueren. Die rund 6000 Kilometer lange Reise wird voraussichtlich etwa drei Monate dauern. Start ist die portugiesische Küste, Ziel Französisch-Guayana, Südamerika. Die Mission: Aufmerksamkeit für den Klimaschutz und den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen zu schaffen. Das Mineralbrunnen-Unternehmen Vilsa aus Bruchhausen-Vilsen unterstützt Walther bei seinem Versuch. Erst vor wenigen Wochen hatte ein südniedersächsisches Unternehmen den Erfolg einer Pazifik-Überquerung gefeiert: Das Medizintechnik-Unternehmen Ottobock aus Duderstadt hatte den dreifach amputierten Craig Wood dabei unterstützt.

Wie Wood ist der Atlantik-Paddler Walther vollständig auf sich allein gestellt. Sein Offshore-Stand-up-Paddleboard dient ihm als Fortbewegungsmittel, Schlafplatz und Stauraum für Verpflegung und Ausrüstung. Über den gesamten Zeitraum wird er rund vier Millionen Paddelschläge ausführen, etwa 600.000 Kilokalorien verbrauchen und rund 2500 Stunden allein auf See verbringen. 

Vilsa hilft als Partner der Aktion bei der Umsetzung und der Kommunikation der Botschaft dahinter. „Michael Walthers Expedition ist ein beeindruckendes Symbol für Mut, Ausdauer und den unermüdlichen Einsatz für unsere Natur“, sagt Henning Rodekohr, geschäftsführender Gesellschafter. „Wir sind stolz, ihn im Rahmen unseres Leitgedankens #ProtectingTomorrowToday zu unterstützen und gemeinsam ein klares Zeichen für den Klimaschutz zu setzen.“

Über die gesamte Dauer der Atlantiküberquerung werden regelmäßig Berichte, Bilder und Videomaterial veröffentlicht, um über den Fortschritt und die Erfahrungen des Sportlers zu informieren. . Parallel werden tagesaktuelle Informationen auf allen VILSA-Social Media-Kanälen geteilt.

Die Vilsa-Gruppe ist der internationalen Science Based Targets initiative (SBTi) zur Bekämpfung des Klimawandels beigetreten und hat sich als erster deutscher Mineralbrunnen und erster deutscher Getränkehersteller zu den Netto-Null-Zielen der SBTi verpflichtet. So produziert das Unternehmen bereits jetzt in Bruchhausen-Vilsen mit 100 Prozent Ökostrom und hat die produktionsbedingten Emissionen des Energieverbrauchs seit 2010 um 70 Prozent pro Füllung gesenkt.