Gemeinsam am Werk: Erster Spatenstich mit (v.l.) Bürgermeister Detlef Meyer (Grafschaft Hoya,) Frerk-Chef Marc Hiller, Landrat Detlev Kohlmeier, Sven Hiller (Frerk), Jürgen Schlake (AJS Architekturbüro), Johann Braun (Firmengruppe Max Bögl), Julius Fiebig

Baubeginn: Frerk erweitert Kapazität mit neuer Halle

17. April 2025 | von Klaus Pohlmann

Schweringen. Die Frerk Aggregatebau GmbH erweitert ihren Hauptstandort mit einer knapp 8000 Quadratmeter messenden Fertigungshalle. Ihr Bau begann mit dem ersten Spatenstich am 16. April. Hintergrund ist nach Angaben des Unternehmens die weltweit gestiegene Nachfrage nach Anlagen zur Stromerzeugung bei Rechenzentren. Durch die neue Halle erweitert Frerk die Kapazitäten deutlich, und das mit dem höchsten Einzelinvestment in der 60-jährigen Unternehmensgeschichte. Man festige damit Markt- und Kompetenzstellung als Systemanbieter von Stromaggregaten und Netzersatzanlagen in Deutschland, so Frerk. Im besten Fall entstehen durch den Neubau, der auch einen Bürotrakt vorsieht, 60 Arbeitsplätze. In der zweijährigen Planungsphase arbeitete Frerk mit dem AJS Architekturbüro Jürgen Schlake aus Syke zusammen. Generalunternehmer ist die Firmengruppe Max Bögl aus Liebenau. Die neue Halle soll mit in ziemlich genau einem Jahr fertig sein. 

So soll die neue Halle aussehen.