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Die VGH Versicherungen haben das Geschäftsjahr 2018 mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen. Aufgrund ausbleibender Großschäden sprach die VGH auch von einem unspektakulären Jahr.
[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][vc_column_text]Die VGH Versicherungen blicken auf ein überdurchschnittlich gutes Geschäftsjahr 2018 zurück. „Unterm Strich können wir in allen drei Unternehmensbereichen mit den Jahresergebnissen zufrieden sein“, sagte Hermann Kasten, Vorstandsvorsitzender der VGH Versicherungen bei der Jahrespressekonferenz am 29. April in Hannover.

Nach Jahren, in denen die Versicherungsgruppe nach der Maxime Unternehmensertrag vor Wachstum gewirtschaftet habe, könne man nun wieder ein Stück weit umsteuern, sagte Kasten. „Wir gehen wieder in die kontrollierte Offensive. Wir wollen unser Wachstumstempo wieder erhöhen und im Neugeschäft wieder mehr Gas geben.“ 

Kasten hob die positive Entwicklung besonders hervor, da durch das anhaltend niedrige Zinsumfeld am Kapitalmarkt, die wachsenden Anforderungen der Regulatorik und den notwendigen Umbau des Geschäftsmodells um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden, mehrere Herausforderungen auf der Zeitachse zusammenfallen.

Positiv auf das Ergebnis wirkten sich unter anderem ein günstiger Schadenverlauf, Fortschritte bei der Neuordnung defizitärer Vertragsbeziehungen und das Beitragswachstum der Landschaftlichen Brandkasse Hannover aus. Die Brandkasse wuchs unter anderem in den Bereichen Wohngebäude, Rechtsschutz, Haftpflicht und der „Boomsparte“ Landwirtschaft, wo rund 40 Prozent der Kunden ihre Verträge umstellten, um auch Schäden infolge von Starkregen abzusichern. Gerechnet habe man hier nur mit einer Quote von 25 Prozent.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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