Das neue Erscheinungsbild unter anderem mit einer frischen Farbwelt wurde einem modernen Maschinenbauunternehmen angepasst. Das unvollständige „B“ steht für Flexibilität, es wird jedoch vom Bison als Wappentier komplettiert. Und hier schließlich liegt der Ursprung des Namens: Der Büffel ist geblieben. Vom Bison zu Binos ist es nicht weit. Und auch nicht viel weiter zur Erklärung, warum der Bison für Springe, den Unternehmenssitz, eine besondere Bedeutung hat. Vom Dach der Produktionshallen wird man das wenige Kilometer entfernte Wisentgehege sehen können, das in diesem Jahr 90 Jahre alt wurde und in dem seit 1928 das Wisent, der Europäische Bison, erhalten und gezüchtet wird. Bison, der Büffel, treibt Binos voran.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gerade erst hat sich die Binos GmbH in Springe ein neues Erscheinungsbild zugelegt: Eine Modernisierung sei an der Zeit gewesen, heißt es zur Begründung, und soll das moderne Selbstverständnis nach Außen tragen: Den Veränderungen im Markt und auch bei der Gewinnung von Mitarbeitern entsprechend präsentiert sich das Unternehmen heute modern und flexibel. Binos, Nachfolger eines Springer Traditionsunternehmens mit ähnlich klingendem Namen, versteht sich als Sondermaschinen- und Anlagenbauer in der Holzwerkstoffindustrie. Bedient werden Nischenmärkte, und man hat sich in diesem Bereich immer weiter spezialisiert. Gleichzeitig öffnet sich das Unternehmen neuen Märkten, denkt über traditionelle Holzwerkstoffstandards hinaus und präsentiert sich zusätzlich als Lohnfertiger. Für die speziellen Anforderungen neuer Märkte und deren Anwendungen werden im hauseigenen Technologiezentrum Rohstoffe getestet, Machbarkeitsstudien durchgeführt sowie neue Maschinen und Patente entwickelt. In diesem Technikum wurde erst kürzlich eine Doppelbandpresse entwickelt sowohl für den Holzwerkstoff- als auch für den Kunststoffbereich.