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Mut wird das Thema vieler Beiträge sein, die Sie in nächster Zeit auf www.nw-ihk.de lesen. Hier schon mal ein Vorgeschmack: Stehen wir uns bei Zukunftsprojekten selbst im Weg?
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Alles dauert lange in Deutschland: Ganz egal, ob es um Flughäfen, schnelles Internet oder neue Straßen geht. Oft gibt es gute Gründe. Autobahnen müssen erst in den Bundesverkehrswegeplan, bevor sie ausgeschrieben und dannirgendwann gebaut werden können – wenn niemand klagt. Das alles dauert meistens mehr als zehn Jahre, vielfach noch länger. Es scheint unmöglich, an etablierten Verfahren wie diesem etwas zu verändern. Auch die Förderung grüner Energien könnte zielgerichteter wirken?

Ja vielleicht, aber halten wir doch lieber am Bestehenden fest. Kann man es wagen,
an ein generationengerechtes Rentensystem zu denken? Ja! Aber der Mut dazu fehlt an vielen Stellen. Wenn sich etwas bewegt, dann langsam. Mit mehr Mut wären wir weiter bei alternativen Antrieben wie Elektro oder Wasserstoff. Wir hätten längst überall digitale Prozesse und würden uns nicht mehr mit dem Stopfen von Funklöchern beschäftigen. Also, nur Mut! gt

Ursprünglich als Wirtschaftspolitisches Streiflicht, später in einer eigenen Rubrik „Streiflichter“: Glossen begleiten die Niedersächsische Wirtschaft von Anfang an und hatten schon in Vorgänger-Publikationen ihren Platz. An dieser Stelle finden Sie jeden Freitag eine Glosse in dieser Tradition.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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