Selbst digitale Schöpfungen haben ihren Platz: Ein Streifzug durch die Modewelt der Region.
Das Thema „Mode“ lag in der NW-Redaktion schon seit 2019 auf dem Tisch. Jetzt, in dieser Ausgabe, haben wir es endlich umgesetzt. Für diese Sommerausgabe haben wir uns im IHK-Gebiet nach kreativen Modelabels umgesehen. Dabei ging es uns explizit nicht um Umsatz oder Beschäftigte, um UG oder AG, um alt oder neu am Markt. Sondern um Kreativität, Ideenreichtum oder Schönheit. Und wir haben festgestellt: Kreative Mode aus der IHK-Region gibt es eine Menge. Und bei einigen davon spielt das Thema Nachhaltigkeit – wie auch immer umgesetzt – eine Rolle.
Mit dem Studiengang Modedesign der Hochschule Hannover, der Fahmoda – Akademie für Mode und Design und der berufsbildenden Anna-Siemsen-Schule gibt es in Hannover dann auch gleich drei ausbildende Institutionen für Mode, die jedes Jahr ihre Absolventinnen und Absolventen entlassen. Wie wählt man Modedesignerinnen und -designer aus? Wir hatten die Qual der Wahl …! Eine Auswahl finden Sie auf den kommenden Seiten. Diejenigen, die auch gern hier gestanden hätten, dürfen uns gern mailen (nw@hannover.ihk.de); in unserem Webmagazin gibt es „Nachschlag“.
Und wussten Sie, dass es in Hannover im Stadtteil Kirchrode ein Museum für textile Kunst gibt? Das Museum zeigt in seiner aktuellen Ausstellung (dazu das Foto links und auf dem Titel dieser Ausgabe) „Digitale Mode – Kleider aus Feuer und Eis“.
Viel Spaß bei der dieses Mal sehr bunten Lektüre!
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