Die hannoversche Heise-Gruppe und t3n, das Magazin für digitales Business, spenden einen fünfstelligen Betrag für Hannovers Surfprojekt Leinewelle. „Digital surfen – das beherrschen wir. Jetzt wollen wir den Medienstandort Hannover mit der Leinewelle noch attraktiver machen. Nicht zuletzt für den IT-Nachwuchs, den wir hier dringend benötigen. Daher unterstützen wir von Heise und t3n die originelle Idee und hoffen, dass wir möglichst bald richtig auf‘s Wasser gehen können“, so Ansgar Heise, geschäftsführender Gesellschafter Heise Gruppe. „Wir freuen uns, dass Heise und t3n das Potenzial der Leinewelle als Leuchtturm für den Standort Hannover erkennen und wertschätzen“, meint Sebastian Stern, Vorstand Leinewelle e.V.

(v. l.).:
Heiko Heybey, Ansgar Heise, Andy Lenz, Sebastian Stern, Stefan Schostok. Foto: Leinewelle.

Da die Baukosten des Surfprojekts um eine stehende Welle am hohen Ufer in Hannovers Altstadt krisenbedingt um eine niedrige sechsstellige Summe steigen werden, läuft zurzeit eine weitere Finanzierungsrunde und Partnersuche an. Gerade sammelt der Verein auch kleinere Spenden über Betterplace (Stand 7. September 2022: 127.000 Euro) und akquiriert neue Partner und Sponsoren. „Auch wenn die Baukosten steigen: Wir sind kurz vor dem Ziel. Durch die Unterstützung der Menschen und Unternehmen in Hannover werden wir die Leinewelle an den Start bringen“, so Heiko Heybey, Architekt und Unternehmer.

Die Leinewelle finanziert sich ausschließlich durch bürgerliches Engagement und ohne Steuergelder. Wer sich mit seinem Unternehmen am Entstehen der Leinewelle beteiligen und mit seinem Logo am Leineufer werben möchte, kann sich wenden an: info@leinewelle.de

 

 

 

Jetzt Artikel teilen!