Wie geht es weiter, wenn die Entscheidung für ein Studium oder einen konkreten Studiengang vielleicht nicht die richtige war? Wenn Prüfungsangst, Leistungsdruck oder finanzielle Nöte zum Studienabbruch zwingen? Das ist keine Seltenheit, denn etwa jeder vierte Studierende verlässt in Deutschland die Universität oder die Fachhochschule ohne Abschluss. Wichtig ist dann zu erkennen, dass ein Abbruch nicht das Ende ist, sondern die Chance für einen Neustart. Der Wechsel in eine Berufsausbildung eröffnet heute ausgezeichnete Karriere-Perspektiven.

Am 7. Juli berichten in der Online-Veranstaltung „Studienabbruch, und dann?“ ab 14 Uhr ehemalige Studienabbrecherinnen und -abbrecher, die jetzt eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, über ihre Erfahrungen in kaufmännischen, gewerblich-technischen und Verwaltungsberufen. Zudem geben Personalerinnen Tipps für die Bewerbung.

Veranstalter – im Rahmen des Netzwerks „Neustart voraus“ – sind die Agentur für Arbeit Göttingen und die Geschäftsstelle Göttingen der Industrie- und Handelskammer Hannover. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weitere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit finden sich auf der
Seite des Fachkräftebündnisses Südniedersachsen zur Veranstaltung „Studienabbruch und dann?“ 

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