Hannover. Der Aufzughersteller Kone spendet rund 22.000 Euro an den Deutschen Kinderschutzbund (DKSB) und will damit den Kauf von Laptops, Tablets und WLAN-Routern sowie die Finanzierung von Internetanschlüssen für das Lernen zu Hause ermöglichen. Ohne eine entsprechende Ausrüstung bleibe Kindern und Jugendlichen eine gleichberechtigte Teilhabe an Schule und Bildung verwehrt, so Kone. Die Folge: Viele verlieren den Anschluss – nicht nur zum Unterrichtsstoff, sondern vielfach auch zu den Lehrkräften und Mitschülern. „Das darf nicht passieren“, sagt Geschäftsführer Erik Kahlert, und will mit der Spende an den Kinderschutzbund dem etwas entgegensetzen. Digitalisierung gehört für Kone zum Kerngeschäft. Das Unternehmen in Hannover ist Teil des gleichnamigen finnischen Konzerns, dessen Heimatland regelmäßig zu den Spitzenreitern bei der Digitalisierung und ebenso in der Bildung gezählt wird.

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