Auch unter denjenigen, die noch weit von einer solchen Anordnung entfernt sind, gibt es einige, die für eine solche mögliche Abschottung bereits vorgesorgt haben. Wochenlang haltbares Brot, Hühner-Nudelsuppe und Ravioli in Dosen sind in den letzten Tagen auch in unseren Städten häufiger über die Kassentische gegangen. Schutzmasken (von denen Fachleute abraten, weil die meisten nichts nützen!) und Desinfektionsmittel gibt es praktisch nicht mehr.
Ob die Vorsorge richtig oder übertrieben ist, möge jeder für sich selbst beurteilen. Je nach Informationsstand ist die Wahrnehmung des Virus ja durchaus unterschiedlich. Zwei Wochen zu Hause ließen sich aushalten, so die Annahme vieler. Vor allem, wenn man dadurch verhindern kann, selbst krank zu werden. Dann ist einem ja meist jedes Mittel recht. Wenn es gut läuft, dann kann die Ausbreitung des Coronavirus so tatsächlich verlangsamt werden. Und dann hätte die (oft negativ gesehene) Isolation doch auch mal etwas Gutes.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Ursprünglich als Wirtschaftspolitisches Streiflicht, später in einer eigenen Rubrik „Streiflichter“: Glossen begleiten die Niedersächsische Wirtschaft von Anfang an und hatten schon in Vorgänger-Publikationen ihren Platz. An dieser Stelle finden Sie jeden Freitag eine Glosse in dieser Tradition.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]