+++ Aktualisiert: Bewerbungen noch möglich bis zum 30. Juni +++
In jeder Krise gibt es Unternehmen, die gestärkt aus der neuen Situation hervorgehen. Der diesjährige HannoverPreis verleiht den wandlungsfähigsten Firmen ein Preisgeld von 10.000 Euro. Bewerbungen sind noch bis zum 1. Juni möglich. Das aktuelle Wettbewerbsthema heißt „Dauerhaft erfolgreich: Umgang mit externen Schocks“
Die vielfältigen, miteinander verbundenen Krisen weltweit werden nicht nur von der Gesellschaft als existenzbedrohend wahrgenommen, sondern auch in der Wirtschaft. Nach einer weltweiten Pandemie und während eines Kriegs in Europa leiden Unternehmen in der Folge unter den gestörten Lieferketten, einer drastischen Inflation und wegfallenden Absatzmärkten. Fachkräfte- und Materialmangel, höheren Lohnforderungen, steigenden Zinsen, veränderten Arbeits- und Konsumgewohnheiten kommen als Herausforderungen hinzu.
Es gibt aber auch immer wieder Unternehmen, die aus Krisen gestärkt hervorgehen. Mit dem diesjährigen HannoverPreis, der vom Wirtschaftskreis Hannover zum 16. Mal verliehen wird und mit 10.000 Euro dotiert ist, sollen Unternehmen gewürdigt werden, die durch innovative Prozesse, angepasste Führungsstrukturen, neue Produkte und Dienstleistungen oder Beiträge zur Energieeinsparung unternehmerische Widerstandskraft und Wandlungsfähigkeit gezeigt haben und damit auch gesellschaftlich erfolgreich sind.
„Für den HannoverPreis 2023 suchen wir resiliente, widerstands- und wandlungsfähige Unternehmen“, sagt Andrea Schöber, die Vorsitzende des Wirtschaftskreises. Bewerbungen können noch bis 30. Juni eingereicht werden. Der Wettbewerb richtet sich an Unternehmen aus ganz Deutschland.
Der 1980 gegründete Wirtschaftskreis Hannover ist ein Zusammenschluss hannoverscher Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich neben ihrer beruflichen Verantwortung auch wirtschafts- und gesellschaftspolitisch und für den Wirtschaftsstandort Hannover einsetzen. Diesem Ziel dient auch der HannoverPreis.