Machen wir es kurz an diesem Freitag: Die dramatischen Ereignisse in der Türkei und Syrien sind erschütternd, ebenso wie der seit fast einem Jahr andauernde Krieg gegen die Ukraine. Es ist, als ob die Kette der Katastrophen nicht abreißt. Und wieder gibt es eine Welle der Hilfsbereitschaft.
Vielleicht haben wir über all‘ dem sogar vergessen, das Ende der Pandemie zu feiern. Gut, es war ein Übergang, aber blicken wir uns um: Das, war wir fast drei Jahre lang ersehnt haben, ist jetzt (nahezu) Stand der Dinge. Das heilt die neuen Wunden nicht. Aber das, was gut ist, muss man auch wahrnehmen. (pm)
Ursprünglich als Wirtschaftspolitisches Streiflicht, später in einer eigenen Rubrik „Streiflichter“: Glossen begleiten die Niedersächsische Wirtschaft von Anfang an und hatten schon in Vorgänger-Publikationen ihren Platz. An dieser Stelle finden Sie jeden Freitag eine Glosse in dieser Tradition.