Webkonferenz zu Esta, Visa & Co. am 12. Oktober von 10 bis 11.30 Uhr
Nach Einreiseverbot -restriktionen, Reisen unter diversen Ausnahmereglungen oder nur unter besonderen Auflagen, ist eine Geschäftsreise in die USA heute wieder erheblich leichter zu bewerkstelligen. Back to the roots – es läuft, wie es vor Corona lief. Ein Home-Run sind geschäftliche Reisen aus Deutschland in die USA damit aber längst nicht. Denn visumsfrei – also im Rahmen einer ESTA-Genehmigung – können nur einige wenige dienstliche Tätigkeiten in den USA organisiert werden. Generell sind Mitarbeitendenentsendungen aus Deutschland in die USA weiterhin mit einem nicht unerheblichen organisatorischen Arbeitsaufwand verbunden – es braucht in der Regel ein Arbeitsvisa. Und dieses wird bei unklaren Jobtiteln, ungenauen Angaben im Lebenslauf oder interpretationsfähigen Aussagen im Interview beim Konsulat auch schnell einmal verweigert.
Die IHK Hannover organisiert am 12. Oktober ein virtuelles Business Breakfast, das Teilnehmenden einen Einblick in die verschiedenen Arbeitsvisa geben und anhand von Beispielen aus der Praxis für konkrete Möglichkeiten und Stolperfallen bei der Beantragung von Nicht-Einwanderungsvisa sensibilisieren soll. Ein Update zu den aktuellen Einreisebestimmungen sowie der Terminsituation in den US-Konsulaten hilft Reisenden zudem, den Aufenthalt in den USA besser planen zu können. Programmdetails, Anmeldeoptionen und Ansprechpartner finden sich im Veranstaltungsflyer.
Programm & Anmeldung US Business Breakfast 12.10.22
Ihre IHK-Ansprechpartnerin zum Thema: Pia-Felicitas Homann, Tel. 0511 3107 – 289