Die Hannover Rück hat im ersten Quartal 2021 ihre gesteckten Ziele erreicht und in der Schaden-Rückversicherung keine neuen Pandemiebelastungen verzeichnen müssen. Die Prämieneinnahmen wuchsen zweistellig und zugleich konnte der Nettokonzerngewinn leicht verbessert werden. „Wir sind gut in das laufende Geschäftsjahr gestartet“, sagte Jean-Jacques Henchoz, Vorstandsvorsitzender der Hannover Rück. „Die Hannover Rück ist bestens positioniert, um von den anhaltenden Verbesserungen der Preise und Konditionen in unserem Markt zu profitieren. Auch wenn uns die Pandemie schon mehr als ein Jahr begleitet, verfügen wir dank unseres exzellenten Risikomanagements über eine unverändert robuste Kapitalausstattung.“
Die Nettogroßschadenbelastung war mit 193,2 Mio. Euro (283,6 Mio. Euro) gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Dabei fielen keine weiteren Nettobelastungen mit Bezug zu Covid-19 an.
Auf Konzernebene erwartet die Hannover Rück für das Geschäftsjahr 2021 unverändert einen Nettogewinn von 1,15 Mrd. bis 1,25 Mrd. Euro.
Künftig werden Nachhaltigkeitsaspekte einen noch stärkeren Einfluss auf die Auswahl und Zusammensetzung der Kapitalanlagen der Hannover Rück haben. In Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaschutzabkommen reduziert die Hannover Rück aktiv die CO2-Intensität ihrer Kapitalanlagen.
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