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Gerhard Oppermann, IHK-Präsident, kommentiert:

[/vc_column_text][vc_column_text]Nach einem Jahr Corona kann nun wirklich niemand mehr übersehen, vor welchem Berg an Aufgaben wir stehen. Und diese Herausforderungen verschwinden auch nicht einfach so, wenn die Pandemie vorbei ist. Wir müssen die Zukunft gewinnen, und das geht nur mit einer starken Wirtschaft. Unternehmerinnen und Unternehmer stehen bereit, sie wollen mitziehen, wie sie das immer gemacht haben – ebenso wie alle, die in Fabriken, Büros oder wo auch immer arbeiten. Wir können das.

Aber der Rahmen muss passen. Gerade dann, wenn die Pandemie alle anderen Themen in den Hintergrund drängt, darf die Orientierung nicht verloren gehen. Deshalb hat sich die IHK Hannover ein Fundament für ihre Arbeit in den kommenden Jahren gegeben: In zwölf Themengebieten haben wir zusammengestellt, was für die Region wichtig ist, damit Unternehmen hier auch in Zukunft erfolgreich arbeiten können. Wir, die Unternehmerinnen und Unternehmer in der IHK-Vollversammlung haben im März diese zwölf Positionen verabschiedet. Wir haben seit letztem Herbst darüber beraten, in den vielen Ausschüssen der IHK, im Präsidium und in der Vollversammlung. Und haben allen Mitgliedsunternehmen die Möglichkeit gegeben, sich an diesem Prozess der Meinungsbildung zu beteiligen.

Auf dieser Grundlage bauen wir jetzt auf. Die Positionen sind Wegweiser und Blaupause zugleich: Wir entwickeln als IHK Perspektiven für die Region insgesamt und quer durch die einzelnen Landkreise. Wir werden als Interessenvertretung der Wirtschaft Forderungen erheben und Vorschläge machen. Dabei werden sich die Positionen im Laufe der Zeit anpassen müssen. Unverrückbar ist aber eines: die Orientierung am Grundprinzip der Sozialen Marktwirtschaft.

Ich danke allen, die uns Anregungen mit auf den Weg gegeben haben und unseren Mitarbeitenden, die am Ende die vielen guten Ideen zu unseren Positionen zusammengefasst haben.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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