[vc_row][vc_column][vc_column_text]Aus dem Urlaub zurück in einer neuen Normalität: Die erste Freitags-Kolumne nach der Sommerpause wollen wir dazu nutzen, um nochmal auf das große, ernste Unternehmensthema dieser Woche zu verweisen. Die Continental AG hat eine umfassende Studie zu ihrer Unternehmensgeschichte vorgestellt. Bis nach New York reichte das Interesse. Vorstandschef Elmar Degenhart und Personalvorständin Ariane Reinhart betonten immer wieder ihre Betroffenheit angesichts des Leids der Zwangsarbeiter. Aber genauso eindeutig wiesen die beiden darauf hin, wie wesentlich für sie die Lehren aus der Geschichte sind: Der Blick in die Vergangenheit, in das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte, schärft den Blick, um heute Fehlverhalten zu erkennen und dem zu begegnen. Unternehmenskultur ist zerbrechlich, muss immer neu überprüft und erhalten werden. Mit dieser Botschaft starten wir in die Nach-Ferienzeit. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Continental und die NS-Zeit: Sich der Verantwortung stellen

Ursprünglich als Wirtschaftspolitisches Streiflicht, später in einer eigenen Rubrik „Streiflichter“: Glossen begleiten die Niedersächsische Wirtschaft von Anfang an und hatten schon in Vorgänger-Publikationen ihren Platz. An dieser Stelle finden Sie jeden Freitag eine Glosse in dieser Tradition.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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