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Nach aktueller Rechtslage dürfen Sonntagsöffnungen nur stattfinden, wenn es dafür einen Anlass gibt, der die Menschenmassen anzieht. Dass das zu Corona-Zeiten nicht funktioniert, ist klar. Aber warum nicht einfach „ein paar“ verkaufsoffene Sonntage ohne Anlass – aber mit Abstand – erlauben?
Zugegeben, das Thema ist kompliziert und belastet. Aber haben uns die vergangenen Wochen nicht gelehrt, dass Veränderungen nötig und möglich sind? In den Ortszentren und bei der Sonntagsöffnung brauchen wir einen mutigen Neuanfang. Jetzt![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
Guido Langemann, IHK Hannover, kommentiert:
[/vc_column_text][vc_column_text]Null Mrd. Euro, in Ziffern: 0. Genau so viel würde ein kleines Konjunkturpaket mit dem Namen „verkaufsoffene Sonntage“ den Steuerzahler kosten. Profitieren würden davon die Händler samt Mitarbeitern, die so vielleicht einen Teil der bereits verlorenen Umsätze aufholen könnten. Profitieren würden dadurch auch die (Innen-)Städte. So zeigt die Situation von Karstadt/Kaufhof exemplarisch, welchen Druck der Onlinehandel 24/7 erzeugt. Und profitieren würde auch die Gesundheit. Was heute die vollen Strände sind, könnten unsere Innenstädte an Adventssamstagen werden.Nach aktueller Rechtslage dürfen Sonntagsöffnungen nur stattfinden, wenn es dafür einen Anlass gibt, der die Menschenmassen anzieht. Dass das zu Corona-Zeiten nicht funktioniert, ist klar. Aber warum nicht einfach „ein paar“ verkaufsoffene Sonntage ohne Anlass – aber mit Abstand – erlauben?
Zugegeben, das Thema ist kompliziert und belastet. Aber haben uns die vergangenen Wochen nicht gelehrt, dass Veränderungen nötig und möglich sind? In den Ortszentren und bei der Sonntagsöffnung brauchen wir einen mutigen Neuanfang. Jetzt![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]