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Die Wurzeln der Niedersächsischen Wirtschaft als IHK-Zeitschrift reichen zurück bis ins 19. Jahrhundert: www.nw-ihk.de/ueber-uns/

Hier Ausschnitte aus der NW und dem Wirtschaftsblatt Niedersachsen. Was unsere Vorgänger schrieben.

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Vor 150 Jahren
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]In Folge von Klagen über verspätete Briefbestellung wurde beschlossen, die Postverwaltung um geeignete Maßnahmen zur Abhülfe der vorhandenen Uebelstände zu ersuchen.

Hannoversches Wochenblatt für Handel und Gewerbe, April 1870[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“3474″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Vor 125 Jahren
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Bald sind es 50 Jahre her, dass der Patrimonialrichter Schulze-Delitzsch seine ersten genossenschaftlichen Schöpfungen, ein Kranken- und Sterbekasse ins Leben rief (1849) und einen Rohstoffverein für Tischler, einen anderen für Schuhmacher und schließlich einen Kreditverein folgen ließ. Das, was dieser unermüdliche Organisator auf deutschem Boden einführte, war der richtige genossenschaftliche Grundsatz: diejenigen, welche Vortheile von einer Genossenschaft suche, müssen zu den Lasten beitrage; nicht auf Wohlthätigkeit, sondern auf geschäftlicher Grundlage muss die Vereinigung aufgebaut werden.

Hannoversches Gewerbeblatt, April 1895[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“3473″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Vor 100 Jahren
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Während beinahe alle Staaten zielbewußt ihr Netz von Handelskammern über den Erdball breiten, tut Deutschland nach wie vor auf diesem Gebiete nichts. Die jetzige Regierung unterscheidet sich in dieser Beziehung in nichts von der früheren, die von ihrer Abneigung gegen Handelskammern im Auslande kein Hehl machte.

Nachrichten für Industrie und Handel, April 1920[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“5817″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Vor 50 Jahren
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]… mit uns Deutschen verbindet man nicht nur u.a. die Vorstellung von Fleiß, Eisbein und Sauerkraut, sondern auch einer geradezu fanatischen Freude am Händeschütteln. Während man auf den Fleiß von draußen hier und da mit scheelen Augen sieht, Eisbein und Sauerkraut allgemein für ungefährlich gehalten werden, möchte jetzt im eigenen Land den an sich harmlosen Hang, allzu freigiebig Handschläge zu verteilen, energisch zu Leibe rücken. ,Sehr geehrter Mitgegner des Händedrucks‘ lautete die ungewöhnliche Anrede eines ungewöhnlichen, mit dem Briefkopf ;Händedruck-Gegner‘ verzierten Schreibens …“.

Niedersächsische Wirtschaft, März 1969[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“686″ img_size=“full“][/vc_column][vc_column][vc_column_text]

Vor 25 Jahren
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die IHK Hannover kritisiert auf schärfste jeden Versuch, Ladendiebstahl und andere Formen der Kriminalität zu bagatellisieren. Nach einer Übereinkunft der Generalstaatsanwälte mit dem Niedersächsischen Justizministerium sollen die Verfahren bei Ladendiebstählen für Ersttäter bei einem Warenwert und 100 DM ohne Anklage eingestellt werden.

Niedersächsische Wirtschaft, April 1995[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“687″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

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