[vc_row][vc_column][vc_column_text css_animation=““ el_class=““ css=““] Hildesheim. Die Talsperren im Westharz sind nach zu trockenen Wintermonaten aktuell nur zu 55 Prozent gefüllt. Der langjährige Durchschnitt liegt bei 72 Prozent. Dies teilt die Harzwasserwerke GmbH mit Sitz in Hildesheim aktuell mit. Die Talsperren beinhalten damit aktuell 20 Mio. Kubikmeter Wasser weniger als im Vorjahr.

„Die allgemeine Trockenheit hält im Harz weiter an. Besonders der Regen aus dem Vorjahr und der Schnee fehlen aktuell in den Talsperren“, so Dr. Christoph Donner, Technischer Geschäftsführer der Harzwasserwerke. „Die Versorgungssicherheit ist weiter gesichert, dennoch ist die Situation insgesamt angespannt. Wenn man es mit einer Ampel vergleicht, stehen wir bei Gelb.“

Kommt es in den nächsten Wochen zu vielen regenreichen Tagen oder zu einem Starkregenereignis, kann die Trinkwasserversorgung bei „Grün“ und im Normalbetrieb fortgesetzt werden. Bleiben die Niederschläge im Harz weiter aus, werden an den Talsperren Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um die Versorgungssicherheit auch im Fall eines erneut trockenen Sommers zu gewährleisten. Ähnliche Maßnahmen wurden bereits im Dürrejahr 2018 ergriffen.

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