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Franco Labella und Jörg Semmelroggen heißen die Geschäftsführer der neu gegründeten IT-Gesellschaft IFANO GmbH, mit der die Göttinger Zufall Logistics Group ihr Know-how im Bereich Digitalisierung ausbauen will. Labella, Chief Information Officer bei Zufall, und Semmelroggen, Leiter Software- und Prozessmanagement im Konzern, starten am 1. Juli zunächst mit Mitarbeitern aus den Zufall-Reihen.

„Wir haben durch die eigenen aktuellen IT-Projekte sehr genau verstanden, dass die Digitalisierung fundiertes Wissen und Mut zum Wandel erfordert. Es gibt hier für Zufall große Potenziale, zum Treiber und nicht zum Getriebenen der Industrie 4.0 zu werden“, so Jürgen Wolpert, Geschäftsführer der Zufall Logistics Group.

IFANO soll neben dem Ausbau der Digitalisierung bei Zufall auch die Entwicklung von IT-Lösungen für Verlader, Logistikpartner und Spediteure forcieren, heißt es in einer Pressemitteilung von Zufall. Cloud-Lösungen, mobile Endgeräte und Künstliche Intelligenz seien nur einige Stichworte zu den Potenzialen, die die sogenannte dritte Plattform der Informationstechnologie schon heute biete. Für die Verantwortlichen von IFANO habe der Wandel in der Digitalisierung immer auch etwas mit einem Kulturwandel in Unternehmen zu tun; daher werde das Vermitteln von Wissen und die Diskussion über Veränderung auch ein wichtiger Bestandteil der Arbeit sein.

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