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Es gab keinen guten Skate-Laden in Hannover, fand Jasata Joseph (aka Jasz) und gründete zusammen mit einem Freund im Oktober 2015 einfach selbst einen. Er besuchte Kurse für Gründer, schrieb einen Businessplan, bekam ein Darlehen und legte los. Das Geschäft läuft gut. Oder, wie Joseph sagt: „Die Community growt.“ Und wenn die Zahl der Skater wächst, profitiert auch der Laden, bei dem „echte Skater“ hinter und vor den Tresen stehen. Der 35-Jährige, der auf Dominica in der Karibik geboren wurde und dort sowie in Hannover aufwuchs, skatet regelmäßig an hannoverschen „Skatespots“. In seinen Switch Skateshop in der Lavesstrasse kommen aber nicht nur Skater aus der lokalen Szene, sondern auch viele aus der internationalen Community. Besonderheit des Shops ist die eigene Marke „Switch“, die sich durch das Sortiment zieht.
[/vc_column_text][vc_column_text]Wobei störe ich gerade?
Gar nicht. Wir (ein Bekannter, meine zwei Praktikanten und ich) waren gerade dabei, uns ein Musikvideo anzuschauen. Wenn keine Skater im Laden sind, pflegen wir sonst immer ein paar Produkte in unseren Onlineshop ein. Gut 350 Artikel sind dort aktuell schon drin.

Was ist Ihr Kerngeschäft?
Skateboard! Hardware, Wheels, Achsen, Bretter, Schuhe. Und natürlich Fashion, für den passenden Lifestyle.

Welches Thema liegt Ihnen am Herzen?
Für uns als Skater sind natürlich Skatespots immer ein Thema. Skater sind kreativ und suchen ständig neue Orte, wo sie ihr Können und neue Tricks ausprobieren können.

Wie viele Mitarbeiter haben Sie?
Ich habe eine Mitarbeiterin, die kommt dienstags und samstags und einen Mitarbeiter für Mittwoch und Freitag. Daneben habe ich immer wieder Praktikanten, die mich auch gut unterstützen.

Was verbindet Sie mit der IHK?
Ich weiß es gar nicht. Ich bin da Mitglied, ja. Doch – ich hatte mit der IHK sogar gerade Kontakt. Ich möchte nämlich jemanden ausbilden. Da hatte ich mich wegen dieser Eignungsprüfung erkundigt.

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