[vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Beim Geld hört die Freundschaft auf. Und die Liebe? Auch, in vielen Fällen. Pünktlich zum Valentinstag gestern haben ein Vergleichsportal und Marktforschungsinstitut dieses Umfrageergebnis veröffentlicht: 73 Prozent aller Befragten würden ihren Liebsten Geld leihen. Echt jetzt – aber was ist mit den anderen? Da reicht die Liebe nicht für einen Kredit. Die Urheber der Umfrage lasen das Ergebnis positiv: Die meisten Liebenden lieben sich nicht nur, sondern vertrauen sich sogar – bis zur gegenseitigen Kreditvergabe. Liebe Liebende: Wir finden das Ergebnis allerdings überraschend, um es milde zu sagen. Gut ein Viertel aller Beziehungen bezieht sich auf alles mögliche, aber nicht aufs Geld? Tisch und Bett teilen, aber bei Ocken, Mäusen oder Moneten dem Partner nicht über den Weg trauen? Und dann wurde auch gefragt, wie viel man denn  verleihen würde: Je höher die Summe, desto größer die Liebe. Und jetzt bitte keinen Vorwürfe, wir sähen das alles zu materiell. Wir nicht! pm

Ursprünglich als Wirtschaftspolitisches Streiflicht, später in einer eigenen Rubrik „Streiflichter“: Glossen begleiten die Niedersächsische Wirtschaft von Anfang an und hatten schon in Vorgänger-Publikationen ihren Platz. An dieser Stelle finden Sie jeden Freitag eine Glosse in dieser Tradition.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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