Während der Umsatz im abgelaufenen Jahr in Deutschland um 4,1 Prozent auf 6,66 Mrd. zunahm (Vorjahr: + 4,5 % auf 6,4 Mrd. Euro), wuchs der Umsatz der Auslandsgesellschaften (Polen, Ungarn, Tschechien, Türkei, Albanien, Kosovo) um 7,7 Prozent auf 2,8 Mrd. Euro (+ 12,9 % auf 2,6 Mrd. Euro). Die Umsatzentwicklung ist durch die Schwäche der ausländischen Währungen beeinflusst. Bei stabiler Kursentwicklung hätte die Steigerung im Konzern 5,6 Prozent und im Ausland 9,5 Prozent betragen. Damit steuern die Auslandsgesellschaften 30 Prozent zum Konzernumsatz bei.
In diesem Jahr will der Konzern 215 Mio. Euro investieren. Geplant ist die Eröffnung von 200 Filialen, etwas mehr als Hälfte davon in Deutschland.
Rossmann betreibt in sieben europäischen Ländern 3930 Märkte (davon 1780 im Ausland) und beschäftigt 56 000 Mitarbeiter, davon 33 000 in Deutschland.
Mehr zu den Ergebnissen 2018 berichtet Rossmann bei seiner Jahrespressekonferenz am 4. April in der Zentrale in Burgwedel.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]