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Im Juli haben die Harzwasserwerke mit 10 Millionen Kubikmetern Trinkwasser etwa 2,3 Millionen mehr als im Vorjahr ausgeliefert. In seinen sechs Talsperren kann das Hildesheimer Unternehmen bis zu 182 Millionen Kubikmeter Wasser speichern. Rund ein Drittel des Wassers aus den Talsperren geht in die Trinkwasserproduktion, der Rest in die Flussunterläufe der Harzer Flüsse wie Oker oder Innerste. Anfang August waren die Talsperren mit rund 55 Prozent für die Jahreszeit gut gefüllt – dem Hochwasser im Juli 2017 und dem nassen Januar sei Dank. Das Foto zeigt die Granetalsperre, die größte Trinkwassertalsperre der Harzwasserwerke, im Juli 2017, kurz vor dem Hochwasser. Im August war der Wasserstand dort ähnlich hoch.

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