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Johnson Controls hat jetzt in Hannover mit den Arbeiten an einer neuen Linie zur Produktion von LKW-Batterien begonnen, die dem steigenden Energiehunger insbesondere großer Lastwagen gerecht werden sollen.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Nachdem in den vergangenen fünf Jahren bereits rund 120 Mio. Euro in den Standort Hannover geflossen sind, steckt Johnson Controls nun weitere 26 Mio. Euro in eine neue Batterieproduktionslinie. In etwa einem Jahr soll dort die Serienproduktion laufen. Zum Start der Erweiterungsarbeiten besuchte Wirtschaftsminister Bernd Althusmann  den hannoverschen Standort des, nach eigenen Angaben, Weltmarktführers für Autobatterien. Produziert werden sollen auf der neuen Linie AGM-Batterien für LKW, eine Bauform des Bleiakkus, bei dem der Elektrolyt in einem Glasfaser-Vlies gebunden ist. Im Pkw-Bereich sind die Batterien schon etabliert; Johnson Controls will mit der Lastwagen-Variante dem steigenden Energiebedarf zum Beispiel durch immer mehr elektrische Geräte für den Komfort der Fahrer begegnen. „Wir freuen uns, unser Portfolio weiter auszubauen und AGM-Batterien nun auch für LKW anbieten zu können”, sagte Europageschäftsführer Johann-Friedrich Dempwolff.

Am Standort Hannover sind die Konzernzentrale für die Region Europa, Naher Osten und Afrika sowie und ein Batteriewerk angesiedelt. In dieser Region ist der Standort mit mehr als 1300 Mitarbeitern nicht nur der größte, sondern weltweit auch der einzige,  an dem Johnson Controls all seine Batterietechnologien entwickelt, testet und produziert.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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