[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein kräftiges Wachstum im Kreditgeschäft hat der Hannoverschen Volksbank ein „ganz erfreuliches Ergebnis“ im vergangenen Jahr beschert: Die Bank steigerte ihren Kreditbestand um 10,5 Prozent auf 3,58 Mrd. Euro nach 3,25 Mrd. Euro im Vorjahr. „Hier haben wir unsere Ziele deutlich übertroffen“, erklärte Jürgen Wache, Sprecher des Vorstands der Hannoverschen Volksbank. Als Gründe für das Wachstum führt die Bank insbesondere die Qualität der Beratung an. Außerdem schätzten die Kunden die zügige Bearbeitung von Kreditwünschen. „Das hat sich rumgesprochen“, sagt Wache. So habe man allein rund 100 neue Firmenkunden gewonnen. Der Kreditbestand der Hannoverschen Volksbank verteilt sich auf Privatkunden (1/3) und gewerbliche Kunden (2/3).

Die Einlagen wuchsen um 221 Mio. Euro auf mehr als 4 Mrd. Euro. Die Kunden fragten zudem stärker nach renditeträchtigen Anlageformen wie Investmentfonds oder Sparplänen. Hier wurden 2017 rund 85,7 Mio. Euro neu angelegt.

Aufgrund des deutlichen Kreditwachstums konnte die Bank auch den Zinsüberschuss auf 118,8 Mio. Euro erhöhen (Vorjahr 115,1 Mio. Euro). Auch der Provisionsüberschuss wuchs um 18 Prozent auf 36,8 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis vor Bewertung stieg um 8,6 Mio. Euro auf 58,8 Mio. Euro und entspricht damit „erfreulichen 1,1 Prozent der Bilanzsumme“, wie Wache sagte.

Die Volksbank steigerte ihre Bilanzsumme auf 5,33 Mrd. Euro (Vorjahr 5,05 Mrd. Euro). Damit zählt die Hannoversche Volksbank zu den zehn größten Volks- und Raiffeisenbanken Deutschlands. Sie beschäftigt 903 Mitarbeiter. Die Zahl der Mitglieder stieg im Jahr 2017 auf 108.000.

Aus dem Jahresüberschuss von 13,9 Mio. Euro will die Bank wieder eine Dividende von 5,5 Prozent an die Mitglieder zahlen, die an der Bank beteiligt sind.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Jetzt Artikel teilen!