[vc_row][vc_column][vc_column_text]Digitalisierung betrifft – wenn auch in unterschiedlichem Umfang – fast jedes Unternehmen. Nach einer aktuellen Personalleiterumfrage von der Firma Randstad Deutschland und des ifo-Instituts gab jeder zweite Befragte an, hiervon sogar „stark“ bis „sehr stark“ betroffen zu sein. Gleichzeitig halten fast 40 Prozent der Personalleiter ihre Mitarbeiter für weniger gut bis schlecht auf die neuen Anforderungen vorbereitet. Auf die Frage, welche Maßnahmen ergreifen werden, um diese Wissensdefizite zu beheben, wollen 85 Prozent der Befragten mit Neueinstellungen reagieren. Hierbei hielten fast 90 Prozent der Personaler diese Maßnahme für wichtig oder sehr wichtig. Dahingegen beabsichtigen zwar 94 Prozent der Unternehmen, Weiterbildung nutzen, um die digitalen Anforderungen zu bewerkstelligen, aber nur 58 Prozent der Befragten halten Qualifizierungen für eine wichtige oder sehr wichtige Maßnahme. Für die Verfasser der „Randstad-ifo-Personalleiterbefragung Q2“ stellt sich daher die Frage, ob Weiterbildung nicht einen höheren Stellenwert in Unternehmen haben muss, weil mit der Digitalisierungen mitunter ein rascher Wandel einhergeht. Es wird den Unternehmen zudem geraten, umfassende Qualifizierungskonzepte zu entwickeln, um nachhaltig und nicht nur punktuell zu agieren.[/vc_column_text][vc_separator][vc_column_text]

Info

Im Auftrag von Randstad Deutschland befragt das ifo-Institut vierteljährlich circa 1000
deutsche Personalleiter. Bei der Umfrage im Quartal 2/2017 gab es die Sonderumfrage zum Thema Digitalisierung.

Download der Studie: www.hannover.ihk.de | Dok.-Nr. 101797544[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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