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Die Wurzeln der Niedersächsischen Wirtschaft als IHK-Zeitschrift reichen zurück bis ins 19. Jahrhundert: www.nw-ihk.de/ueber-uns/
Hier Ausschnitte aus der NW und dem Wirtschaftsblatt Niedersachsen. Was unsere Vorgänger schrieben.
[/vc_column_text][vc_column_text]Vor 75 Jahren
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Auf einer Magdeburger Tagung wurde vor kurzem auf die höchst einfache, aber nicht immer genügend beachtete Tatsache aufmerksam gemacht, daß sich der elektrische Strom nicht in beliebiger Menge aufspeichern läßt. Er ist im weitesten Maße zum unmittelbaren Verbrauch bestimmt, und des bedarf keiner langen Ueberlegung, um sich klar darüber zu werden, daß für die rationelle Ausnutzung des elektrischen Stromes außerordentlich viel gewonnen wäre, wenn der tägliche Verbrauch nicht so sprunghaft nach unten und oben ginge, wie es heute vielfach zu beobachten ist.
Wirtschaftsblatt Niedersachsen, November 1942[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“683″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Vor 50 Jahren
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Man vermeinte, sich auf einem Anmarschweg zu einem großen Fußballspiel oder Volksfest zu befinden: Autokolonnen, vollgeparkte Straßen, Sondereinsatz der Polizei, Menschen strömten einem Ziel zu, daß sich optisch und akustisch mit Fahnenschmuck und Musikkapelle schon von weitem ankündigte. Die 5000 qm Betriebsfläche und die 6000 qm Parkplatzfläche des zur Zeit größten Verbrauchermarktes im Großraum Hannover an der Stadtperipherie in Hannover–Vahrenheide waren dem Eröffnungsansturm nicht gewachsen.
Niedersächsische Wirtschaft, November 1967[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“686″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Vor 25 Jahren
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Das Projekt eines Leinesees, der die Kiesteiche der Leineaue im Süden Hannovers und in den Kommunen Hemmingen, Laatzen und Pattensen verbindet, hat das Architekturbüro Dr. Peter Grobe im Hause der Kammer vorgestellt. Nach intensiven Diskussionen in politischen Gremien und Fachkreisen wurde das Vorhaben so weit konkretisiert, daß es als Broschüre den Planungs- und Entscheidungsgremien der Stadt und Region vorgelegt werden konnte.
Niedersächsische Wirtschaft, November 1992[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“687″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row]