[vc_row][vc_column][vc_column_text]
Ein neues Programm des Bundeswirtschaftsministeriums ermöglicht eine 50-Prozent-Förderung für Beratungsleistungen für Digitalisierungsprojekte.
[/vc_column_text][vc_column_text]Das Bundeswirtschaftsministerium möchte kleine und mittlere Unternehmen sowie Handwerksbetriebe mit weniger als 100 Mitarbeitern dabei unterstützen, die eigene Digitalisierung voranzutreiben. Deswegen hat sie das Förderprogramm „go-digital“ gestartet. Das bundesweite Programm konzentriert sich sich auf die drei Themenfelder: IT-Sicherheit, Digitale Markterschließung und Digitalisierte Geschäftsprozesse. Die Unternehmen sollen sich mithilfe des neuen Programms Expertise und Unterstützung von der Analyse bis zur Umsetzung konkreter Maßnahmen von autorisierten Beratungsunternehmen einholen können. Damit sie künftig digitale Potenziale besser nutzen und digitale Herausforderungen erfolgreich meistern. Die Beratungsunternehmen sollen den Unternehmen helfen, ganzheitliche IT-Geschäftskonzepte zu entwickeln und zu realisieren sowie die erforderlichen organisatorischen Maßnahmen umzusetzen. Zunächst hatte das Bundeswirtschaftsministerium die ersten 200 Beratungsunternehmen autorisiert. Unternehmen können nun das für sie passende Beratungsunternehmen auswählen, um sich unternehmensspezifisch beraten zu lassen. Dabei übernehmen die Beratungsunternehmen die komplette administrative Projektabwicklung von der Antragsstellung bis hin zur Berichterstattung. So kann das Unternehmen wertvolle Zeit in sein Kerngeschäft und die Digitalisierung investieren. Der Förderumfang beträgt maximal 30 Tage in einem Zeitraum von sechs Monaten. Die Beratungsleistungen werden mit einer Förderquote von 50 Prozent auf einen maximalen Beratertagessatz von 1 100 Euro gefördert. Den Eigenanteil zahlen die Unternehmen an das Beratungsunternehmen. Die Förderung ist bis zum 31. Dezember 2021 befristet.www.bmwi-go-digital.de[/vc_column_text][vc_separator][/vc_column][/vc_row]