[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Volks- und Raiffeisenbank eG Leinebergland mit Sitz in Delligsen bei Holzminden und die Volksbank eG Seesen fusionieren zum 1. Januar zur „Volksbank eG“. Die Volksbank Seesen ist mit einer Bilanzsumme von rund 999 Mio. Euro, 309 Mitarbeitern und 37 990 Mitgliedern der deutlich größere Partner. Die Volks- und Raiffeisenbank eG Leinebergland kommt zum gleichen Stichtag (31. Dezember 2016) mit 23 Mitarbeitern auf eine Bilanzsumme von 102 Mio. Euro und 2528 Mitglieder.
Als Gründe für die Fusion nennen die beiden Banken die Belastung durch die gestiegene Regulatorik der Bankenaufsicht, eine rückläufige Zinsspanne aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase und ein hoher Investitionsaufwand in eine marktgerechte Digitalisierung. Mit der Fusion schlössen sich zwei grundsolide und starke Partner zusammen, die über ein hohes Maß an gemeinsamen Werten verfügten, heißt es in einer gemeinsamen Information der beiden Banken. Beide Volksbanken erwarten durch die Zusammenlegung von Einheiten und die Optimierung von Prozessen eine Reduzierung der Verwaltungsaufwendungen und eine Steigerung der Erträge. Durch die Verschmelzung würde eine einmalige Gelegenheit genutzt, eine leistungsfähige, an den Belangen der heimischen Wirtschaft orientierte Kreditgenossenschaft zu bilden.
Angrenzende Volksbanken der neuen Volksbank eG sind die Volksbanken Hildesheim – Lehrte – Pattensen, Hildesheimer Börde, Heiligenstadt, Mitte, Südniedersachsen und Weserbergland. Auch dort wird weiter fusioniert: Die Volksbank Weserbergland eG und die VR-Bank in Südniedersachsen eG haben ihre Verschmelzung zur „VR-Bank in Südniedersachsen eG“ beschlossen; die Fusion ist seit September komplett umgesetzt. Die Volksbank Heiligenstadt fusioniert zum 1. Januar 2018 mit der ebenfalls größeren Volksbank Mitte (Duderstadt) zur „Volksbank Mitte eG“. Rückwirkend zum 1. Januar 2017 geht die Volksbank Göttingen mit ihrer größeren nordhessischen Schwester Kasseler Bank (Volksbank) zur „Volksbank Kassel Göttingen“ zusammen; die technische Fusion soll im Mai nächsten Jahres stattfinden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
Als Gründe für die Fusion nennen die beiden Banken die Belastung durch die gestiegene Regulatorik der Bankenaufsicht, eine rückläufige Zinsspanne aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase und ein hoher Investitionsaufwand in eine marktgerechte Digitalisierung. Mit der Fusion schlössen sich zwei grundsolide und starke Partner zusammen, die über ein hohes Maß an gemeinsamen Werten verfügten, heißt es in einer gemeinsamen Information der beiden Banken. Beide Volksbanken erwarten durch die Zusammenlegung von Einheiten und die Optimierung von Prozessen eine Reduzierung der Verwaltungsaufwendungen und eine Steigerung der Erträge. Durch die Verschmelzung würde eine einmalige Gelegenheit genutzt, eine leistungsfähige, an den Belangen der heimischen Wirtschaft orientierte Kreditgenossenschaft zu bilden.
Angrenzende Volksbanken der neuen Volksbank eG sind die Volksbanken Hildesheim – Lehrte – Pattensen, Hildesheimer Börde, Heiligenstadt, Mitte, Südniedersachsen und Weserbergland. Auch dort wird weiter fusioniert: Die Volksbank Weserbergland eG und die VR-Bank in Südniedersachsen eG haben ihre Verschmelzung zur „VR-Bank in Südniedersachsen eG“ beschlossen; die Fusion ist seit September komplett umgesetzt. Die Volksbank Heiligenstadt fusioniert zum 1. Januar 2018 mit der ebenfalls größeren Volksbank Mitte (Duderstadt) zur „Volksbank Mitte eG“. Rückwirkend zum 1. Januar 2017 geht die Volksbank Göttingen mit ihrer größeren nordhessischen Schwester Kasseler Bank (Volksbank) zur „Volksbank Kassel Göttingen“ zusammen; die technische Fusion soll im Mai nächsten Jahres stattfinden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]